DiSC Certified Trainer Blue       

Neues wagen, um Erreichtes zu bewahren.

Wie Sie durch Führung nach neuen Kommunikationsprinzipien die Kombination von Wachstum mit Sinnhaftigkeit ermöglichen – für alle.

Drohenden Substanzverlust wirksam abwenden

Wachsende Arbeitslast, die Erfüllung von betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten und die Anpassung an veränderte Markt- und Umweltbedingungen drohen an die Substanz zu gehen – von Mensch und Unternehmen.

Denn sinkt die Motivation, verschlechtert sich das Arbeitsklima und die Mitarbeiter verschließen sich immer mehr. Neuerungen wären nur noch autoritär durchzusetzen. Kurz: es droht die Abwärtsspirale.

Wenn Mitarbeiter für Ihre Ideen nicht mehr erreichbar sind,  wächst das Risiko, alles zu verlieren, was Sie sich nach Kräften aufgebaut haben.

Dabei fühlt es sich für Sie sowieso schon so an, als ob alles nur noch an Ihnen hängenbleibt und Sie als einziger noch am Rudern sind?

Sie sind auf der Suche nach neuer Sinnhaftigkeit, lohnenswerten Zielen und Visionen, die andere begeistert gemeinsam mit Ihnen zum Leben erwecken?

Dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, uns kennenzulernen.

Wenn mindestens eine der folgenden Indikationen auf Sie zutrifft, sind Sie bei uns richtig. Gemeinsam finden wir die Lösung, die zu Ihnen passt!

Indikationen für den Handlungsbedarf

Fehlende Sinnhaftigkeit

Fehlende Sinnhaftigkeit beim Unternehmer bzw. den Mitarbeitern

Über Jahre hinweg wurde vor allem die Unzufriedenheit von Mitarbeitern analysiert und versucht, zu beheben.

Doch nach dem Unternehmer selbst, seiner Befindlichkeit und der Sinnhaftigkeit des unternehmerischen Handelns wurde nicht gefragt. Vielleicht lag es auch daran, dass diese Art von Selbstreflexion verpönt war und daher tabuisiert wurde.

Weil in einem Unternehmen jedoch alles organisch miteinander vernetzt und verbunden ist – auch wenn sich das in Krisenzeiten oder Phasen des anstehenden Wandels nicht so anfühlt – achten wir auch darauf, wie es dem Unternehmer oder den Führungsverantwortlichen in Bezug auf sich selbst und auf den Sinngehalt ihrer Tätigkeit geht.

Sinnhaftigkeit und der Wert, der einer Sache, einem Tun oder einem Menschen beigemessen wird, hängen eng miteinander zusammen.

Der Verlust der Sinnhaftigkeit bedeutet auch immer eine Verringerung des Wertes. Das drückt sich nicht nur in mangelnder Wertschätzung oder Wertschöpfung im Unternehmen aus, sondern es zehrt an der psychischen Substanz, limitiert die Energiereserven und sorgt für schlechte Stimmung. Egal, wie sehr man auch versucht, sich nichts anmerken zu lassen.

Die Sinnhaftigkeit lässt sich wieder steigern, indem Eigenverantwortung und schöpferisch-kreative Freiheiten eingeräumt, der Dialog miteinander verstärkt und der Beitrag des einzelnen zum Gesamtergebnis sichtbar wird.

Unsere Methoden tragen dazu bei, koordiniert in diese neue Form der Kooperation zu finden und den Sinnkern wieder zu entdecken und daraus Mehrwert zu generieren.

Geringe Mitarbeitermotivation

Wenn nichts mehr „zieht“…

Geringe Mitarbeitermotivation lässt sich betriebswirtschaftlich häufig zuerst an zurückgehenden Umsatzzahlen festmachen.

Denn, wer die mangelnde Mitarbeitermotivation zuerst spürt, sind die Kunden: Upselling und Zusatzumsätze bleiben aus. Wer von den Kunden kann, orientiert sich einfach um. Die anderen, die vielleicht vertraglich noch gebunden sind, suchen derweil jedoch schon nach Alternativen für das Ende der Vertragsbindung.

Das Fatale an dieser Indikation für dringenden Handlungsbedarf ist, dass Unternehmer oder Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter nicht mehr motiviert bekommen, in archaische Führungs- und Kommunikationsmuster zurückfallen:
Durch autoritäres Durchdrücken von Maßnahmen verschließen sich die Mitarbeiter noch mehr oder beginnen, abzuwandern. Diejenigen mit der besten Qualifikation gehen als erste.

Diese drohende Abwärtsspirale lässt sich mit den Methoden von Inntegra umkehren.

Das erfordert viel Fingerspitzengefühl, Diplomatie und vor allem Zeit. Denn, wenn Menschen nicht mehr erreichbar sind, liegt es häufig auch daran, dass ihnen schon länger keiner mehr zugehört hat. Schon allein das achtsame, respektvolle Hinhören bewirkt Wunder – von der Geschäftsleitung bis hin zum Empfang.

Aber es ist erst der Anfang.

Zunehmende Fluktuation / Krankenstand

Der Anfang vom Ende…?

Wer die ersten Warnsignale wie Verlust der Sinnhaftigkeit und geringe Mitarbeitermotivation ignoriert oder als zu bedeutungslos bewertet hat, muss mit zunehmender Fluktuation und wachsendem Krankenstand rechnen.

Steigende bzw. hohe Krankenstände sind immer eine Indikation dafür, dass der Organismus „Unternehmen“ geschwächt ist und droht, aus der Balance zu geraten.

Das muss nicht das Ende der Existenz des Unternehmens bedeuten. Doch eine Weiterentwicklung ist unter diesen Umständen nahezu ausgeschlossen.

Dennoch ist noch nicht alles verloren, auch wenn es einige Zeit und einer durchdachten Strategie bedarf, den Imageverlust als Arbeitgeber wieder aufzufangen und neu aufzubauen, um mit den vorhandenen und neu hinzukommenden Mitarbeitern wieder an Fahrt zu gewinnen.

Im Team von Inntegra und den Kooperations- bzw. Netzwerkpartnern findet sich für jede Phase dieser Strategie der erfahrene Spezialist.

 

 

Aufholjagd des Wettbewerbs

Kopiert, eingefügt – und verbessert

Die steigende Abwanderung von qualifizierten Mitarbeitern vergrößert das Risiko, dass betriebsinternes Know-How andernorts eingesetzt und in vielen Fällen gleich noch verbessert wird.

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass ein ausgeschiedener Mitarbeiter sein eigenes Unternehmen mit demselben Produkt gegründet hat, nur besser?

Besser in der Qualität, im Service, im Nutzen und in der Vermarktung?!

Mit einem Ideen- und Innovationsmanagement und in einem cocreativen Umfeld hätte das sicherlich in vielen Fällen vermieden werden können.

Zudem bringt es die Globalisierung und das Outsourcen von Produktion oder Leistungen mit sich, dass andere Firmen Einblicke in Unternehmens-Know-How erlangen. Das betrifft nicht nur die Produkte und Leistungen, sondern auch das Betriebsklima, die Effizienz und vieles mehr.

Dennoch bleibt unzufriedenes Personal die Achillesferse, an welcher der Wettbewerb angreift, um zum Überholmanöver anzusetzen, immer häufiger auch durch Headhunting. Dieser Weg, sich Motivation und Know-How ins Unternehmen zu holen, ist nach Abzug aller Kosten immer noch der günstigste.

Neben Mitarbeiter-Empowerment und Intrapreneurship zählen Communities of Practice, Change Management, Innovation Labs, Think Tanks und Design Thinking zu den „must-haves“, um konkurrenzfähig bleiben zu können.

Doch auch hier gibt es Sackgassen und Irrwege, die Sie unter unserer kompetenten Begleitung vermeiden können.

 

Anzeichen von stagnierendem Wachstum

Die Suche nach der Wurzel des Übels

Die Suche nach der Wurzel des Übels

Wie soll jemand, der Teil eines Organismus ist, ohne fremde Hilfe herausfinden, was das Wachstum verringert?

Wie bei einer Pflanze, die kein Wachstum mehr zeigt, bedarf es des Blicks von außen.

Ein Gärtner oder Förster kennt die Zusammenhänge der Symptome und der Ursache, wenn er sich die schwächelnde Pflanze anschaut: Liegt es an den Lichtverhältnissen, der Temperatur, den Pflanzen in unmittelbarer Umgebung, Schädlingen, dem Boden etc.? Manchmal muss er zu diesem Zweck auch einen Ast abschneiden, um Einblick in das Innere zu bekommen.

Ähnlich wie der Gärtner oder Förster kennen wir von Inntegra die Wechselwirkung von Symptomen und möglichen Ursachen im Zusammenhang mit stagnierendem Unternehmenswachstum. Wir blicken fundiert und wissenschaftlich begründet von außen auf den Unternehmens-Organismus. Und wir schauen uns auch im Inneren um.

Wachstum hängt immer mit Kreativität, Wertschöpfung und Wertschätzung zusammen. Fehlt dieser Nährboden, wird auch das Unternehmen anfällig für „Schädlinge und Krankheiten“ – im übertragenen Sinn.

Doch statt nur die Symptome zu bekämpfen, sind wir Ihr Partner, wenn Sie bereit sind, gemeinsam mit uns auf die Ursachen zu blicken und diese gemeinschaftlich, kreativ und tatkräftig zu beseitigen.

Die häufigste Ursache nach unserer Erfahrung ist immer die Kommunikation – in ihrer Qualität oder Wirkung.

 

Generationswechsel – Unternehmensnachfolge

Ganz der Vater?

Im Falle des Generationswechsels ist es eher selten, dass der Sohn oder auch die Tochter „ganz der Vater“ ist – zumindest, wenn er oder sie die Nachfolge antritt.

Die nachfolgende Generation hat – biologisch und evolutionsbedingt – immer andere Ziele, Vorstellungen und Visionen, wenn sie in den Familienbetrieb einsteigt und ihn übernimmt.

Doch gerade aufgrund der familiären Verbindung kann das zu Missverständnissen zwischen den Generationen führen, wenn beispielsweise der Drang nach Innovation durch die „jungen Wilden“ von den „alten Hasen“ als Abwertung ihres Lebenswerks gesehen wird.

Bei einem Generationswechsel bzw. der Unternehmensnachfolge entsteht im Unternehmen eine latente Bruchstelle.

Damit die Betriebsübergabe reibungslos und verlustfrei gelingt, nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeit eines externen Coaches.

Gerade, wenn es um die Feinabstimmung in Aufgabenbereichen, Kompetenzen, den Wissenstranfer und die Kommunikation geht, tragen wir von Inntegra dazu bei, wie bei einem Staffellauf die Übergabe des Stabs zu harmonisieren und zu perfektionieren.

Denn je nahtloser die Übergabe erfolgt – im Sport wie im Unternehmen -, desto leistungs- und wettbewerbsfähiger bleibt Ihr Betrieb.

Die Lösung: CoCreation

Wenn sich der kreative Schöpfungsprozess auf alle verteilt, reduziert sich die Belastung des einzelnen und erhöht sich die Wertschätzung – innerhalb des Teams und darüberhinaus.

Mehrere Schöpfer neben Ihnen…

Im Aufgeben des Kreativ- und Ideenmonopols eines einzelnen oder (zu) wenigen liegt die größte Chance in einem Unternehmen. Der Gedanke, plötzlich mehrere Schöpfer neben sich zu haben, mag dabei für den einen oder anderen im ersten Augenblick Ängste vor dem Verlust von Anerkennung hervorrufen. Das ist vollkommen menschlich.

Diese Befürchtung wird durch die Realität dann schnell entkräftet:

Je mehr Mitarbeiter an ihre Rolle und in die Verantwortung als „CoCreator“ oder Intrapreneure herangeführt werden, desto mehr werden Sie und Ihre bisherigen Leistungen gewürdigt. Denn Schöpfertum und Selbstverantwortung müssen die meisten erstmal wieder neu erlernen.

Der Lernfortschritt setzt jedoch stets überraschend schnell ein, weil Kreativität in der Natur eines jeden Menschen liegt.

Das führt dazu, dass die Last der Ideenfindung nicht nur auf einem einzelnen ruht, sondern sich auf mehrere Schultern bzw. Köpfe verteilt. Der bisherige Alleinverantwortliche kann entspannt aufatmen und trägt durch diesen Wandel zur Sinnstiftung für sich selbst und alle Beteiligten bei.

Außerdem erhöht CoCreation die Innovationsfrequenz und Servicebereitschaft, was Ihr Unternehmen flexibler macht und auch Ihren Wettbewerbsvorsprung deutlich ausbaut.

Somit sichern Sie sich das, was Sie aufgebaut haben und ermöglichen weiteres Wachstum in einem sinnhaften, wertschätzenden, zukunftsweisenden Arbeitsumfeld.

Inntegra ist Ihr Partner für diesen Paradigmenwandel.

Ihre Partner, die für Sie neue Horizonte eröffnen und den Weg ebnen

Christian Leiß MSc

Der Mensch

Freunde, Kollegen und Geschäftspartner schätzen Christian Leiß als echten Allrounder, der sich in Neuland schnell orientieren kann und aktiv mitgestaltet.

Er führt andere Menschen gern, und inspiriert sie, für sich neue Horizonte zu erschließen.

Die Balance von Body, Mind und Soul ist seine Lebensphilosophie und Kraftquelle.

Privat genießt er die Natur beim Bergsteigen und das menschliche Miteinander beim Tanzen und mit seiner Familie.

Sein Wirken

Christian Leiß ist immer dann in seiner Kraft, wenn er gemeinsam mit Kunden oder Kolleginnen Neues schöpft.

Seiner Quellen bewusst integriert er Vorhandenes und verbindet es mit Zukünftigem.

Mit seiner präsenten und dynamischen Art ermöglicht er gleichermaßen Potenzialentfaltung und Transformation.

Vita

Jahrgang 1965

Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, Trainer & Coach

Berufsausbildungen:

  • Zentralheizungs- und Lüftungsbauer
  • Studium der Sozialpädagogik
  • Postgraduiertes Studium in Supervision, Coaching & Organisationsberatung

Weiterbildungen:

  • Systemische Therapie und Beratung
  • Psychodrama
  • Reteaming
  • Erlebnispädagogik
  • Innovationscoaching
  • DiSG® Lizenzierter Trainer
  • Projekt Manager -IPMA Level D®
  • Integral Leadership
  • Somatic Experience® i.A
  • 9 Level Value System® Lizenzierter Trainer

Berufsausübung:

Langjährige Führungstätigkeiten in Sozialprofitorganisationen

Selbständiger Trainer und Unternehmensberater seit 1995

  • Fachhochschullektor am MCI Innsbruck (Studiengänge Soziale Arbeit sowie Wirtschaft & Management und an der Hochschule Regensburg und Augsburg
  • Partner von imu augsburg
  • Partner von intenco Organisationsentwicklung in Regensburg

Arbeitsschwerpunkte:

  • Begleitung von Strategie-, Change- und Leitbildprozessen
  • Innovationscoaching für Industrieunternehmen
  • Integrales Projektmanagement
  • Führungskräftetrainings und TeamKulturEntwicklungen
  • Trainings und Seminare in Gesprächsführung, Moderation und Konfliktmanagement sowie Verkaufsförderung im Vertrieb
  • Reteaming® – Teams zu gemeinsamen Zielen führen
  • Moderationen von Großgruppenveranstaltungen
  • ManagementCoaching für Führungskräfte
  • Moderation und Begleitung von Konferenzen und Klausuren
  • Supervision

Branchenerfahrung:

  • Industrie (Metall/Holz/Feinmechanik)
  • Handwerk
  • Vertrieb
  • Tourismus (lokal und international)
  • Gesundheitswesen
  • Sozialprofitorganisationen

Kontakt

Inntegra
Christian Leiß, MSc
Rennweg 7a
6020 Innsbruck
Österreich

christian.leiss@inntegra.at
+43 (0)676 9387193

Dr. Gabriela Leiß MBA

Der Mensch

Menschen schätzen den aufrichtigen Kontakt, den Gabriela Leiß schnell zu ihnen entwickelt und auch hält.

Gespräche, Austausch und Lernen machen ihr große Freude und geben ihr Energie.

Der tiefe Wunsch menschliche Entwicklung zu verstehen ist ihr Treiber.

Die Verbindung von Hirn und Herz steht dabei an erster Stelle.

Privat verwirklicht sie diese Sehnsucht in Dialogforen, Council, beim Singen und im Kreise der eigenen Familie.

Ihr Wirken

Dank ihrer einladenden, zugewandten Art, fällt es Menschen leicht, sicht Gabriela Leiß zu öffnen.

Zuhören und Empathie sind ihre wichtigsten Werkzeuge, gepaart mit fundiertem wissenschaftlichen und praktischen Hintergrund.

Ihre Coachees und Teilnehmerinnen von Workshops erschließen sich durch sie eigene Ressourcen und finden zu nachhaltigen Lösungen in ihrem Wirkungsfeld.

Das macht für sie einen spürbaren Unterschied.

Vita

Jahrgang 1967

FH-Professorin, Unternehmensberaterin & Coach

Trägerin des Preises der Landeshauptstadt Innsbruck für Forschung und Innovation am MCI – 2017

Berufsausbildungen:

  • geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin
  • Studium der Erwachsenenbildung
  • Postgraduiertes MBA-Studium
  • Dissertation zum Thema Unternehmensnachfolge

Weiterbildungen:

  • Klientenzentrierte Gesprächsführung
  • Systemische Therapie und Beratung
  • Qualitative Sozialforschung
  • Integral Leadership
  • Familientherapie für Coaches (laufend)
  • Fachberaterin Burn-out und Stressmanagement
  • Mediatorin i.A

Berufsausübung:

Leitungsfunktion in öffentlicher Bildungseinrichtung
Langjährige Leitung der internationalen Personalentwicklung eines Tiroler Industrieunternehmens

Leitung der Executive Education am MCI Innsbruck

FH-Professorin und Fachbereichsleitung für Human Resources & Change Management am MCI Innsbruck

Selbständige Unternehmensberaterin und Coach seit 2010

Arbeitsschwerpunkte:

  • Nachfolge-Coaching
  • Management-Coaching für Führungskräfte
  • Moderation und Begleitung von Konferenzen und Klausuren
  • Entwicklung von Trainingsdesigns
  • Vorträge auf Konferenzen und Tagungen

Lebens- und Sozialberaterin

Branchenerfahrung:

  • Industrie
  • Handwerk
  • Tourismus
  • Sozialprofitorganisationen

Kontakt

Inntegra
Dr. Gabriela Leiß, MBA
Rennweg 7a
6020 Innsbruck
Österreich

gabriela.leiss@inntegra.at
+43 (0)650 2603404

Partner-Netzwerk

Kooperationen

Kooperationen:

Netzwerkpartner

 

Gabriela Leiss Inntegra Innovation

Auszeichnung mit dem Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für Forschung und Innovation am MCI: Gabriela Leiß (2. v.l.) und Michael Meister (3. v.l.) durch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Beisein von MCI-Rektor Andreas Altmann.

Einblicke in die Grundlagen unseres Wirkens

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Graves Value System (GVS)

Das GVS ist ein psychologisches Modell über die (Weiter-)Entwicklung von verschiedenen aufeinander aufbauenden Wertesystemen.

Es besagt, dass sich jedes Wertsystem bzw. jede Ebene aus dem gegenseitigen Zusammenwirken von bestimmten Lebensumständen und Problemen sowie der dazugehörigen Lösungsstrategie (Coping-Mechanismus) entwickelt. Mit den Veränderungen von Lösungsstrategien können andere, neue Anforderungen bewältigt werden.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: