Ganz der Vater?
Im Falle des Generationswechsels ist es eher selten, dass der Sohn oder auch die Tochter „ganz der Vater“ ist – zumindest, wenn er oder sie die Nachfolge antritt.
Die nachfolgende Generation hat – biologisch und evolutionsbedingt – immer andere Ziele, Vorstellungen und Visionen, wenn sie in den Familienbetrieb einsteigt und ihn übernimmt.
Doch gerade aufgrund der familiären Verbindung kann das zu Missverständnissen zwischen den Generationen führen, wenn beispielsweise der Drang nach Innovation durch die „jungen Wilden“ von den „alten Hasen“ als Abwertung ihres Lebenswerks gesehen wird.
Bei einem Generationswechsel bzw. der Unternehmensnachfolge entsteht im Unternehmen eine latente Bruchstelle.
Damit die Betriebsübergabe reibungslos und verlustfrei gelingt, nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeit eines externen Coaches.
Gerade, wenn es um die Feinabstimmung in Aufgabenbereichen, Kompetenzen, den Wissenstranfer und die Kommunikation geht, tragen wir von Inntegra dazu bei, wie bei einem Staffellauf die Übergabe des Stabs zu harmonisieren und zu perfektionieren.
Denn je nahtloser die Übergabe erfolgt – im Sport wie im Unternehmen -, desto leistungs- und wettbewerbsfähiger bleibt Ihr Betrieb.